Wetterschutzdach für eine Brauerei

Wetterschutzdach im Raum München

Gerüstbau sorgt für Übergangslösung, während eine Lagerhalle gebaut wird

„Herr Stuber, stimmt es, dass Sie früher mal in München waren? Erzählen Sie doch mal“. Immer wieder kommen interessierte Kunden mit dieser Frage auf mich zu. Und es stimmt: Zwischen 1981 und 1993 habe ich in München gelebt – und der Gerüstbau hat damals schon eine große Rolle in meinem Leben gespielt.

Während dieser Zeit war ich bei der Firma Felix Penthin Gerüstbau in Pulling bei Freising beschäftigt – und zwar als Bauleiter für das Spezialgerüst, das Fassadengerüst und das Wetterschutzdach. Hier habe ich nicht nur viele Erfahrungen im Gerüstbau gesammelt, die mir heute noch als Geschäftsführer der Gemeinhardt Service GmbH Spezial-Gerüst in Roßwein bei Dresden zugutekommen.

Ich habe auch gelernt, welche Vorteile es hat, mit digitalen Hilfsmitteln zu arbeiten. Nach Digitalisierung und Industrie 4.0 ruft heute jeder. Und gerade in unserer Branche hinken noch viele Betriebe hinterher. Dass wir heute bei der Gemeinhardt Service GmbH schon weitgehend digitalisiert arbeiten, liegt nicht zuletzt daran, dass ich meine ersten Schritte am Computer in München gegangen bin.

Auch der Gerüstbau braucht Digitalisierung

DOS, Windows 3.11, Multiplan, mit diesen Programmen begann für mich die digitale Welt des Gerüstbaus. Natürlich war das mit den heutigen Möglichkeiten nicht zu vergleichen. Bei der Gemeinhardt Service GmbH arbeiten wir heute mit 3D-Design, digitaler Vermessung und Drohnen. Aber damals wurde der Grundstein für die Zukunft gelegt.

Auch rund um den Gerüstbau habe ich viel gelernt: Unsere Baustellen waren in München, Starnberg, Rosenheim, Erding, Ingolstadt und Freising. Fassadengerüst oder Wetterschutzdach – das Material kam damals schon von der Firma Layher Gerüste.

Wetterschutzdach: Mein spannendstes Projekt im Spezialgerüstbau in München

Wetterschutzdach für die König Ludwig Brauerei

Ganz genau erinnere ich mich an eine meiner aufregendsten Baustellen: Die König-Ludwig-Brauerei in Fürstenfeldbruck plante ein neues Lager. Solange das bestehende Gebäude abgerissen wurde, musste eine Übergangslösung her.

Wir erstellten ein Wetterschutzdach für das Einlagern von Bier: 30 Meter Länge, eine Spannweite von rund 36 Metern und sechs Meter Höhe. Das Ganze frei stehend und mit Ballast aus 30 Tonnen Kies gegen Anheben gesichert.

Bis die neue Lagerhalle stand, konnte die Ware unter dem Wetterschutzdach gelagert und der Umschlag auf LKWs im Trockenen vorgenommen werden.

Profitieren auch Sie vom meinen über 40 Jahren Erfahrung im Gerüstbau. Gerne spreche ich mit Ihnen über Ihr Projekt.

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